Ziel des Vorhabens war die systematische Aufarbeitung der besonders relevanten Handlungsfelder mit Blick auf den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft als vierte Säule der Energiewende zur Klimaneutralität (nach Energieeffizienz, Einsatz von regenerativen Energien zur Direktnutzung oder zur Stromerzeugung, Elektrifizierung). Die Analysen konzentrieren sich zunächst vor allem auf den Zeithorizont 2030 (dieser Zeithorizont hat für die meisten der politischen Instrumente und Projekte die größte Relevanz), gehen aber stets auch einher mit einer Konsistenzprüfung mit Blick auf die im Zulauf auf Klimaneutralität (spätestens 2050) notwendigen bzw. erwartbaren Trends.
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