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Identifizierung und Systematisierung der Erfolgsfaktoren von Umweltpolitiktransfer

Die Bundesregierung unterstützt mit verschiedenen Förderinstrumenten den umweltpolitischen Wissens- und Politiktransfer in andere Staaten (z.B. mit dem Beratungshilfeprogramm, der Internationalen und Europäischen Klimaschutzinitiative oder EU-Förderinstrumenten wie Twinning und Taiex). Dabei werden Erfahrungen mit einzelnen Politikzielen und -konzepten, Instrumenten oder ihrer Umsetzung an Partnerländer weitergegeben, teils auch zur Gestaltung größerer Transformationsprozesse wie der Energiewende. In dem vom Umweltbundesamt beauftragten Vorhaben werden wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse zu den Erfolgsbedingungen solchen Politiktransfers anwendungsorientiert aufbereitet. Mithilfe der Projektergebnisse soll umweltpolitisches Lernen zwischen Staaten wirkungsvoller gemacht und Umweltschutz weltweit verbessert werden. Das Öko-Institut führt das Projekt gemeinsam mit dem Forschungszentrum für Umweltpolitik der FU Berlin durch.

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Projektstatus

Projektende: 2022

Projektleitung

Dr. Franziska Wolff

Projektmitarbeit

Siddharth Prakash
Gruppenleiter Zirkuläres Wirtschaften & Globale Wertschöpfungsketten / Senior Researcher Produkte & Stoffströme

Auftraggeber

Umweltbundesamt (UBA)

Projektpartner

Forschungszentrum für Umweltpolitik - Freie Universität Berlin (FFU)