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Ensuring proper risk assessment of nanomaterials to establish a precaution-based regulatory framework for their production and use

In diesem Projekt wirkte das Öko-Institut an dem Standardisierungsprozess für Nanomaterialien auf internationaler und europäischer Ebene mit. In der Standardisierung sollen mögliche negative Umwelt- und Gesundheitswirkungen von Nanomaterialien und eine ausgewogene Anwendung des Vorsorgeprinzips von vorn herein berücksichtigt werden. Eine Kernaufgabe des Projektes war es, die Normungsorgansationen „ISO“ und CEN“ sowie die internationale Arbeitsgruppe der OECD zu Nanomaterialien bei der Entwicklung klarer Standards bzw. Handlungsempfehlungen, z.B. zur Definition von Nanomaterialien oder zum Umgang mit nanomaterialhaltigen Industrieabfällen, zu unterstützen. Ein weiterer wichtiger Teil des Projektes war es, das Wissen aus den Normungsprozessen an europäische NGOs zu vermitteln und deren politische Einflussmöglichkeiten bei der Normung zu stärken.

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Projektstatus

Projektende: 2017

Projektleitung

Projektmitarbeit

Dr. Andreas Köhler
Gruppenleiter Chemikalien, Materialien & Technologien / Senior Researcher Produkte & Stoffströme

Auftraggeber

European Environmental Citizens Organisation for Standardisation (ECOS)

Projektpartner

Center for International Environmental Law
European Environmental Citizens Organisation for Standardisation (ECOS)