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Deep Seabed Mining, Minerals and Circularity - Scientific work on status-quo, projections, sustainability aspects, and alternative raw material supply concepts

Die jüngsten Entwicklungen im Zusammenhang mit der geplanten Ausbeutung von Tiefseevorkommen geben Anlass zu weit verbreiteter Besorgnis über die Umweltauswirkungen und die potenziell irreversiblen Auswirkungen auf die biologische Vielfalt und die Wechselwirkungen zwischen Meer und Klima. Während diese Bedenken weithin anerkannt werden, argumentieren einige Akteure, dass der Tiefseebergbau erforderlich sein könnte, um die Rohstoffe zu sichern, die für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft benötigt werden, und um politisch bedingte Knappheiten abzumildern, die sich aus dem globalen Wettbewerb um landbasierte Ressourcen ergeben.

Als Umweltorganisation befindet sich der WWF in einer Situation, in der er den Schutz der Tiefsee-Ökosysteme anstrebt und gleichzeitig Strategien für erneuerbare Energien und eine kohlenstoffneutrale Wirtschaft unterstützt. In diesem Zusammenhang benötigt der WWF solides, wissenschaftlich fundiertes Hintergrundwissen, um seine interne Positionsfindung zum Thema Tiefseebergbau zu unterstützen und um seine Kommunikation mit Dritten zu diesem Thema zu fördern.

 

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Projektmitarbeit

Auftraggeber

WWF Verdens naturfond (Norwegen)