Pressebereich des Öko-Instituts – Service für Journalist*innen

In unserem Pressebereich finden Sie aktuelle Meldungen des Öko-Instituts sowie verständlich aufbereitete Hintergrundinformationen zu unseren Forschungsthemen. Für Medienanfragen und die Vermittlung von Interviews stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.

Foto von Thea auf Unsplash

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Zentrale Rufnummer für Presseanfragen:
Tel. +49 30 405085-333

Das Öko-Institut auf einen Blick – Daten & Fakten

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Der Straßengüterverkehr wird elektrisch

Pressemeldungen 04.12.2025

In einer neuen Studie hat das Öko-Institut gemeinsam mit Partnern untersucht, wie das Umweltrecht weiterentwickelt werden kann, um auf algorithmusbasierte Entscheidungssysteme zu reagieren.
© plainpicture / Erik Isakson

Künstliche Intelligenz umweltgerecht gestalten

Pressemeldungen 25.11.2025

In einer neuen Studie hat das Öko-Institut gemeinsam mit Partnern untersucht, wie das Umweltrecht weiterentwickelt werden kann, um auf algorithmusbasierte Entscheidungssysteme zu reagieren.
© plainpicture / Maria Maar

Startschuss für neues Daten-Tool

WärmeGuide bietet Kommunen Orientierung bei der Wärmewende

Pressemeldungen 18.11.2025

Praxisnah und datenbasiert für jede Kommune: Schritt-für-Schritt-Anleitung, Zukunftsszenarien und Handlungsempfehlungen für eine effiziente Wärmeplanung
Nachhaltige Sportveranstaltungen als Vorbild

Pressemeldungen 23.10.2025

Der Sport bewegt Millionen Menschen in Deutschland und trägt bereits viel zur Nachhaltigkeit bei. Doch wie können Großveranstaltungen ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltiger gestaltet werden? In der neuen Folge des Podcasts „Wenden bitte!“ spricht Dr. Hartmut Stahl, Senior Researcher im Bereich Ressourcen & Mobilität am Öko-Institut, über Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Sportentwicklung.

Wie geht es mit den Erneuerbaren Energien weiter? — © Lubitz + Dorner@plainpicture.com

Die Zukunft, erneuerbar

Meldungen 02.12.2025

Erneuerbare Energien sorgten 2024 für fast 60 Prozent unseres Strombedarfs. Ein rasanter Anstieg in den vergangenen zehn Jahren – 2014 lag ihr Anteil noch bei knapp 26 Prozent. Wie geht es mit ihnen nun weiter? Ist es realistisch, dass sie – so wie im Erneuerbare-Energien-Gesetz vorgesehen – bis 2030 insgesamt 80 Prozent der deutschen Stromnachfrage decken? Und wie können sie sinnvoll und gerecht in der Bundesrepublik verteilt werden? Diese Fragen beantworten wir in der aktuellen eco@work.

Webseite energiewende.de in neuem Design

Meldungen 02.12.2025

Die Energiewende in Deutschland ist ein zentraler Baustein für den Klimaschutz und eine zukunftsfähige Energiepolitik. Ein umfassender Überblick zu Studien, Szenarien und Hintergründen bietet die Webseite www.energiewende.de des Öko-Instituts. Im neuen Design stellt die Webseite aktuelle Informationen rund um Energieinfrastruktur, nachhaltige Mobilität, Wärmewende und Wald- und Landwirtschaft vor. Die Energiewende muss mit einer sozialgerechten Verteilungspolitik einhergehen. In unserer Arbeit thematisieren wir ebenso notwendige politische, technologische und gesellschaftliche Maßnahmen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Treibhausgaspotenzial von Print- und Onlinewerbung

Blog 02.12.2025

Ob auf Papier oder auf dem Bildschirm: Werbung hat immer auch einen ökologischen Fußabdruck. Doch wie viel CO2-Emissionen entstehen durch Werbeanzeigen? Eine neue Studie des Öko-Instituts zeigt: Eine einfache Antwort gibt es nicht – und die Ergebnisse hängen stark vom jeweiligen Beispiel ab.

Puebla de Guzmán in Spanien von oben — © Sibylle Braungardt

Wie ein kleines Dorf Spaniens lokale Energiewende vorantreibt

Blog 01.12.2025

In der Hochebene von Burgos ist eine der ersten ländlichen Energiegemeinschaften Spaniens entstanden. Wie die Gemeinde das geschafft hat, beschreibt Dr. Sibylle Braungardt in diesem Blogbeitrag.

Das Öko-Institut auf tagesschau.de (03.12.2025)
Neue Rechenzentren: Was der KI-Ausbau für die Stromnetze bedeutet

Das Öko-Institut bei Nano auf 3sat (27.11.2025)
20 Jahre Emissionshandel – Wie die EU die Industrie mit Zertifikaten unter Druck setzt

Das Öko-Institut in der New York Times (18.11.2025)
Recycling Lead for U.S. Car Batteries Is Poisoning People

Ärmere Haushalte verfügen seltener über ein eigenes Auto
Bild26.11.20251,14 MB
Die Grafik zeigt: Der Pkw-Besitz in Deutschland ist klar einkommensabhängig. In Haushalten mit einem Monatseinkommen unter 1.500 Euro besitzt ein großer Teil der Menschen kein eigenes Auto – fast die Hälfte dieser Haushalte ist autofrei. Mit steigenden Einkommen verschiebt sich dieses Bild deutlich: In den mittleren Einkommensgruppen dominiert der Besitz eines einzigen Fahrzeugs, während der Anteil an Haushalten ohne Auto stark zurückgeht. In höheren Einkommensklassen wiederum nehmen Mehrfachbesitz von Autos sichtbar zu – hier verfügen viele Haushalte über zwei oder sogar drei und mehr Fahrzeuge.
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What does socially just climate protection mean?
Bild21.10.20251,29 MB
What does socially just climate protection mean? Support for the transition to climate-friendly alternatives is the most important lever for shaping sustainable, socially acceptable climate protection.
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Wasserrisiken entlang der Lieferkette
Bild09.09.20251,11 MB
Wasser ist eine zentrale Lebensgrundlage für Menschen, Natur und Wirtschaft. Doch die Ressource steht weltweit unter Druck: Veränderte Niederschläge, Extremwetterereignisse und der wachsende Wasserbedarf durch Landwirtschaft, Industrie und Haushalte führen zu Knappheiten und Verschmutzung. Weltweit agierende Unternehmen berücksichtigen Wasserrisiken jedoch bislang kaum systematisch, obwohl gerade in den globalen Lieferketten erhebliche Gefahren bestehen. Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts zeigt, dass der strategische Stellenwert von Wasser häufig noch gering ist.
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