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Presseeinladung

Alternativen zum Konsumverzicht? Vorstellung der Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland DBB Forum, Friedrichstrasse 169, 10117 Berlin Montag, 22. November 2010 / 10 - 15 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, es ist bekannt, daß etwa 40 Prozent der klimarelevanten Emissionen eines jeden Bundesbürgers durch Ernährung und Konsum verursacht werden. Aber wie könnten hier wirksame Schritte zur Reduktion aussehen?Welche Maßnahmen in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen reduzieren die mit der Produktion verbundene Treibhausgasemissionen? Wie kann der Konsument sinnvoll über klimaverträgliche Angebote informiert werden? Welche Form der Kommunikation scheint angebracht, um Reduktionspotentiale auf Verbraucherseite bei der Nutzung von Produkten und Dienstleistungen zu realisieren?

Alternativen zum Konsumverzicht?
Vorstellung der Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland
DBB Forum, Friedrichstrasse 169, 10117 Berlin
Montag, 22. November 2010 / 10 - 15 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist bekannt, daß etwa 40 Prozent der klimarelevanten Emissionen eines jeden Bundesbürgers durch Ernährung und Konsum verursacht werden.

Aber wie könnten hier wirksame Schritte zur Reduktion aussehen?Welche Maßnahmen in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen reduzieren die mit der Produktion verbundene Treibhausgasemissionen? Wie kann der Konsument sinnvoll über klimaverträgliche Angebote informiert werden? Welche Form der Kommunikation scheint angebracht, um Reduktionspotentiale auf Verbraucherseite bei der Nutzung von Produkten und Dienstleistungen zu realisieren?

Diese und viele andere Fragen würden wir gerne mit Ihnen und den Partnern der Plattform klimaverträglicher Konsum Deutschland am 22. November in Berlin gemeinsam diskutieren.

Anmeldung bis zum 20. November 2010 über angehängtes Dokument, per Mail an: barras@thema1.de oder direkt auf www.pcf-projekt.de/main/results/conference-2010 Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos. Da die Teilnehmerplätze limitiert sind, behält sich der Veranstalter vor, die Anmeldungen gegebenenfalls zu begrenzen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.pcf-projekt.de

Ansprechpartner für inhaltliche Rückfragen am Öko-Institut:
Martin Schmied
Stellvertretender Bereichsleiter Infrastruktur & Unternehmen
Öko-Institut e.V., Büro Berlin
Telefon: +49-30 405085-331
E-Mail: m.schmied@oeko.de

Kontakt Pressestelle:
Tel.: +49 761 452 95-22
Fax: +49 761 452 95-88
E-Mail: presse@oeko.de
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Träger:
Öko-Institut e.V., Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, THEMA1 GmbH

Mitglieder:
dm-drogeriemarkt, FRoSTA, Henkel, Krombacher, Tchibo, Telekom, Tengelmann, Tetra Pak, REWE Group

Hintergrund:
Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen arbeiten gemeinsam in der Plattform klimaverträglicher Konsum Deutschland (PKKD). Inhaltlich baut die Plattform auf den Ergebnissen des Product Carbon Footprint Pilotprojekts auf.

Ziel der gemeinsamen Arbeit ist es, Strategien zu identifizieren und umzusetzen, die einen maximalen Beitrag zur Emissionsminderung leisten können. Im Mittelpunkt stehen konkrete Reduktionsmaßnahmen in den Wertschöpfungsketten der Unternehmen als auch die Entwicklung von sinnvollen Ansätzen in der Kommunikation in Richtung des Konsumenten zur Minderung von Treibhausgasemissionen in Einkauf und Nutzung von Produkten.

Die Plattform klimaverträglicher Konsum Deutschland (PKKD) steht branchenübergreifend nationalen und internationalen Unternehmen und Akteuren offen, um Reduktionsmaßnahmen auf Basis umfassender produktbezogener CO2-Bilanzen, so genannter CO2- Fußabdrücke, durchzuführen und zu kommunizieren.

Eigene Erfahrungen mit klimaverträglichen Angeboten werden gesammelt und mit anderen Unternehmen ausgetauscht.Die Plattform ist damit wichtiger Partner für private und öffentliche Akteure zur Förderung eines klimaverträglichen Konsums. Die beteiligten Unternehmen entwickeln zudem Ansätze zur systematischen Bewertung und Darstellung von erfolgten und geplanten Emissionsminderungen.

Symposium
Alternativen zum Konsumverzicht?
Vorstellung Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland
DBB Forum, Friedrichstrasse 169, 10117 Berlin
Montag, 22. November 2010 / 10 - 15 Uhr

Präsentation der Plattform durch die Träger Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1.
Vorstellung der teilnehmenden Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter.
Zudem haben Sie die Möglichkeit, die beteiligten Unternehmen und ihre Akteure im Market Place persönlich kennenzulernen.
www.pcf-projekt.de

Agenda

10:00 – 10:10
Begrüßung Jacob Bilabel (Thema1)

10:10 - 10:30
"Rolle des Konsumenten im klimaverträglichen Konsum"
Georg Abel (GF Verbraucherinitiative e.V.)

10:30 – 10:50
"Herausforderung Konsum & Klima"
Prof. Dr. Fritz Reusswig (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung)

10:50 – 11:10
"Plattform Klimaverträglicher Konsum Deutschland : Status & Perspektiven"
Rasmus Priess, Thema1

11:10 – 12:30
Moderiertes Panel / Vorstellung der Unternehmensansätze
Teilnehmende Unternehmen, Moderation: Martin Schmied, Öko Institut e.V.

12:30 – 13:30
Lunch & Unternehmenspräsentationen im Market Place

13:30 – 14:30
Diskussion: "Vision Klimaverträglicher Konsum 2015"
- Matthias Kopp (WWF),
- Georg Abel (Verbraucherinitiative e.V.)
- Dr. Heike Schiffler (Tetra Pak), Direktorin Kommunikation und Umwelt,
- Prof. Dr. Thomas Müller-Kirschbaum (Henkel), Corporate Senior Vice President / Supply Chain und R&D Bereich Wasch- und Reinigungsmittel
- Claudia Schwab (Telekom), Leiterin Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung
Moderation: Jacob Bilabel (Thema1)

Danach: Get Together
 
Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Freundliche Grüße

Mandy Schoßig
Leiterin Öffentlichkeit & Kommunikation
Öko-Institut e.V.
Institut für angewandte Ökologie
Institute for Applied Ecology
Freiburg - Darmstadt - Berlin

NEUE ADRESSE:
Schicklerstraße 5-7
10179 Berlin

Tel: +49 (0)30 405085-334
Mobil: +49 (0)160 5333355
Fax: +49 (0)30 405085-388
m.schossig@oeko.de
www.oeko.de

Das Öko-Institut ist eines der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitute für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann. Das Institut ist an den Standorten Freiburg, Darmstadt und Berlin vertreten.