Siedlungsgebiete als sekundäre Rohstoffquellen
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Gebäude, Infrastruktur und Güter machen eine Stadt zu einer riesigen Rohstoffmine – einem anthropogenen Lager für wertvolle Sekundärrohstoffe. Um diese Rohstoffe gezielt aufzubereiten und wiederzugewinnen, müssen die Siedlungsflächen kartiert und die vorhandenen Stoffflüsse, wie etwa von Entsorgungsmaterialien, analysiert werden. Am Beispiel von mineralischen Bau- und Abbruchabfällen sowie Basis- und Sondermetallen, wie Seltenen Erden, Messing oder Aluminium, untersucht das Öko-Institut unter der Leitung von Daniel Bleher, welche Voraussetzungen entlang der Verwertungskette erfüllt werden müssen, um zu vermeiden, dass zu viele diese Stoffe verloren gehen. Das Ziel: einen systematischen Beitrag mit allen beteiligten Akteuren zu einer ressourcenschonenden Stoffstromwirtschaft leisten. Die Ergebnisse werden im Herbst 2019 erwartet.