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Wissen und Wissenschaft: Fakten zu Alternativen statt alternative Fakten

Die aktuelle Ausgabe der eco@work ist erschienen.

Insbesondere im Zuge der Digitalisierung ist Wissen umfangreich verfügbar geworden. Es entsteht der Eindruck, das Wissen über alles und jeden ist nur einen Klick entfernt. Doch wie belastbar ist dieses umfangreiche Wissen? Welchen Quellen kann man vertrauen – und wo wird Wissen verdreht, um subjektiven Zielen zu dienen? Wie angreifbar ist Wissen heute und wie hat sich die Rolle der Wissenschaft in diesem Zusammenhang verändert?

Die aktuelle eco@work beleuchtet das Thema Wissen und Wissenschaft aus vielen unterschiedlichen Perspektiven. So haben wir mit dem netzwerk n gesprochen, das für mehr Nachhaltigkeit an Hochschulen sorgen will und dabei vor allem auf Wissens- und Erfahrungsaustausch und Weiterbildung setzt. In einem Gastbeitrag beschäftigt sich Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer vom Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) an der Technischen Universität Berlin zudem mit Transdisziplinärer Forschung und der Frage, ob sie zwischen den Ansprüchen von Wissenschaft und Praxis zerrieben wird. Darüber hinaus widmet sich die Juni-Ausgabe natürlich auch der Arbeit des Öko-Instituts in diesem Zusammenhang. So beleuchten wir die Aufgaben und Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. In einem ausführlichen Interview spricht Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der im Sommer 2018 die Geschäftsführung des Öko-Instituts niederlegt, darüber hinaus über die Entwicklung des Öko-Instituts in den vergangenen Jahren, die Vermittlung von Umweltwissen sowie die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern.

Lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe der eco@work Wissen und Wissenschaft: Fakten zu Alternativen statt alternative Fakten