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Wissenschaftliche Unterstützung zu Instrumenten und Maßnahmen zur Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien für Klimaneutralität bis 2045

Vor dem Ziel der nahezu treibhausgasneutralen inländischen Stromerzeugung bis 2035 ist es erforderlich, den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter zu beschleunigen.

Das Projekt zielt auf die Weiterentwicklung der aus Klimaschutzsicht erforderlichen Instrumente und der Bewertung von Maßnahmen ab, um einen ambitionierten und robusten Ausbau der wesentlichen EE-Sparten Photovoltaik und Windenergie an Land sowie die klimagerechte Nutzung des begrenzten nachhaltigen Biomassepotenzials zu gewährleisten.

Im ersten Arbeitsschritt wird eine breite Palette von Hemmnissen und Fragestellungen für den Ausbau erneuerbarer Energien diskutiert, kategorisiert (z. B. technische, wirtschaftliche, fachplanerische, rechtliche Themen) und priorisiert. Des Weiteren werden Hemmnisse identifiziert und Maßnahmen für einen kontinuierlichen Zubau der Photovoltaik und Windenergie an Land analysiert und entwickelt (z.B. Erweiterung der finanziellen Bürger- oder Gemeindebeteiligung, Stärkung besonderer PV-Freiflächenanlagen, Weiterentwicklung des Planungs- und Genehmigungsrahmens für Windenergie- und PV-Freiflächenanlagen).

Bei den Analysen und Maßnahmenvorschlägen zur Bioenergie geht es v. a. um die Reduktion von Strom aus Biomasse und die vorrangige Nutzung von Abfall- und Reststoffen, um die hochflexible, bedarfsgerechte Leistungsbereitstellung sowie um eine Vergütungsausgestaltung, die diese  Schwerpunktsetzung stützt.

 

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projekt in Bearbeitung

Projektleitung

Auftraggeber

Umweltbundesamt (UBA)

Projektpartner

Stiftung Umweltenergierecht