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Recht und Rechtsanwendung als Treiber oder Hemmnis gesellschaftlicher, ökologisch relevanter Innovationen – untersucht am Beispiel des Mobilitätsrechts (RechtSInnMobil)

Das Forschungsvorhaben untersucht, welche Wirkung das Recht auf die Realisierung von sozialen und ökologischen Innovationen in Deutschland hat; fördert oder hemmt es deren Anwendung und Durchsetzung in der Praxis. Die Untersuchung erfolgt an drei Beispielen sozialer und ökologischer Innovationen aus dem Mobilitätsbereich (Carsharing, Rückgewinnung von Straßenraum und flexible Bedienformen im ländlichen Raum). Untersucht wird auch, welche Rechtsänderungen im deutschen Recht nötig und realisierbar sind, um die praktische Umsetzung dieser Innovationen zu erleichtern. Das Ergebnis des Projektes sind Empfehlungen für geeignete Rechtsnormen oder – weitergehend – geeignete Neukonzeptionen für Rechtsvorschriften.

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projektende: 2019

Projektleitung

Projektmitarbeit

Peter Kasten
Stv. Bereichsleiter / Senior Researcher Ressourcen & Mobilität

Auftraggeber

Umweltbundesamt (UBA)

Projektpartner

Prof. Dr. Stefan Klinski
Prof. Dr. rer. pol. Florian Heinitz
KCW GmbH

Projektwebseite