Spenden

Quecksilberemissionen aus industriellen Quellen – Status Quo und Perspektiven

Ziel des Projektes ist es , die aktuellen Entstehungs- und Verbreitungspfade von Quecksilber aus industriellen Quellen in Deutschland umfassend zu dokumentieren. Dabei wird das spezifische Freisetzungsverhalten von Quecksilber in den Prozessen dokumentiert und Emissionspfade (inkl. Produkte) genannt. Aktuell angewendete Minderungsmaßnahmen werden beschrieben und auf ihre Übertragbarkeit auf andere Branchen hin geprüft. Zudem werden die Möglichkeiten für echte Senken in den einzelnen Industriebranchen untersucht. Für alle Maßnahmen werden die Investitions- und Betriebskosten evaluiert. Verbleibende Informationslücken und der daraus resultierende Forschungsbedarf werden dokumentiert. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse werden Vorschläge für eine nationale Quecksilberstrategie der deutschen Industrie – einschließlich einer Kostenbetrachtung – abgeleitet. Die Studie bildet die Grundlage für die Entwicklung einer nationalen Quecksilberstrategie im Industriebereich. Veröffentlicht unter: www.umweltbundesamt.de/publikationen/quecksilberemissionen-aus-industriellen-quellen und

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projektende: 2021

Projektleitung

Günter Dehoust
Ressourcen & Mobilität

Auftraggeber

Umweltbundesamt (UBA)

Projektpartner

ENVEA Deutschland
Ökopol – Institut für Ökologie und Politik GmbH
Peter Gebhardt, Ingenieurbüro für Umwelttechnik (IfU)
Prof. Dr.-Ing. habil. Heinz Köser
Stoffstromdesign
SYNLAB Analytics & Services LAG GmbH
Otto von Guerike Universität Magdeburg, Lehrstuhl Umweltschutztechnik
Technische Universität Clausthal

Projektwebseite