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Neue Elemente der internationalen Regelungen über den Zugang zu genetischen Ressourcen und den Ausgleich der aus ihrer Nutzung entstehenden Vorteile sowie die Rolle eines Herkunftzertifikats

Die Debatte über eine internationale Regelung des Zugansg zu genetischen Ressourcen und des Vorteilsausgleichs ("Access and Benefit-Sharing", ABS) gewinnt rasch an Dynamik.

Ein gemeinsames Ziel aller

Beteiligten sollte es dabei sein, zu einer Regelung beizutragen, die den Zugang und den Vorteilsausgleich auf faire und gerechte Weise fördert, rechtliche Klarheit und Sicherheit bietet und sowohl Nutzer*innen als auch Bereitsteller*innen schützt. Ein Gewinn wäre der Aufbau von Vertrauen zwischen der Anbieter*innen- und der Nutzendenseite. Nicht zuletzt sollten ABS-Regeln auch

zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt beitragen.

Im Vorhaben befassen sich Wissenschaftler*innen vor allem mit der Rolle, die ein internationaler Nachweis der Herkunft, Quelle oder legalen Provenienz genetischer Ressourcen in einem

solchen ABS-Regime

spielen könnten.

 

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projektende: 2004

Projektleitung

Projektmitarbeit

Dr. Franziska Wolff

Auftraggeber

Bundesamt für Naturschutz (BfN)

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