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Gesellschaftliche Akzeptanz und politische Durchsetzbarkeit konsumbezogenen Ordnungsrechts

Das Eigenmittelprojekt des Öko-Instituts verfolgt folgende Fragestellungen:

• Welche Faktoren beeinflussen die gesellschaftliche Akzeptanz und damit auch die politische Durchsetzbarkeit von konsumbezogenen ordnungsrechtlichen Maßnahmenvorschlägen?

• (Wie) lassen sich die Faktoren in ihrer Bedeutung gewichten?

• In welchen Konstellationen stoßen Maßnahmenvorschläge auf relativ hohe Akzeptanz?

• (Wie) lässt sich die gesellschaftliche Akzeptanz und politische Durchsetzbarkeit steigern?

Das Projektteam wertet die Forschungsliteratur zu Einflussfaktoren auf die Akzeptanz konsumbezogenen Ordnungsrechts aus und bereitet diese auf. Der Fokus liegt auf der Umwelt- und Klimapolitik, doch werden auch Erkenntnisse aus verwandten Feldern, etwa dem Gesundheitsschutz, berücksichtigt. Zudem führen die Wissenschaftler*innen zwei vertiefende Fallstudien zu konkreten ordnungsrechtlichen Maßnahmen in den Bereichen Gebäudeenergie und Mobilität durch. Das Ergebnis des Projektes sind fallspezifische, aber auch verallgemeinerte Empfehlungen

zur Akzeptanzsteigerung umweltpolitisch sinnvoller ordnungsrechtlicher Maßnahmen.

 

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projektende: 2021

Projektleitung

Projektmitarbeit

Ruth Blanck
Dr. Corinna Fischer
Dr. Michael Jakob

Auftraggeber

Öko-Institut e.V.