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Erstellung von Ökobilanzen von verschiedenen EDGEPOWER-Geräten nach ISO 14040/44

Im Rahmen des BMBF-Vorhabens „Edge Power“ sollen zwei Vorhaben verwirklicht werden: Zum einen sollen zukünftige leistungsstarke Sensoren zur Prozessüberwachung nicht mehr wie heute Daten über Kabel an einen zentralen Server schicken, sondern über 5G an dezentrale Rechenkerne (Edge Computing). Der dezentrale Rechenkern kann effizienter arbeiten und benötigt weniger Energie als der Server. Zum anderen soll die benötigte Energie für die Übertragung der Daten und die Rechenleistung der Rechenkerne weitestgehend durch die Nutzung regenerativer Energien (Solar oder Wind) am Industriestandort bereitgestellt werden. Das Öko-Institut erstellt in diesem Projekt die begleitende Klimabilanz für eine erste Einschätzung der möglichen Einsparung von THG-Emissionen durch dieses Vorgehen. Hierzu wird der „konventionelle“ Zustand mit Datenübertragung per Kupferkabeln an einen zentralen Server mit dem Edge-Power-Szenario verglichen.

 

Mehr Informationen zum Projekt

Projektstatus

Projektende: 2021

Projektleitung

Projektmitarbeit

Auftraggeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Projektpartner

Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)