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Presse

Service für Journalist*innen
© plainpicture / Henriette Hermann

In unserem Pressebereich finden Sie aktuelle Meldungen des Öko-Instituts sowie verständlich aufbereitete Hintergrundinformationen zu unseren Forschungsthemen. Für Medienanfragen und die Vermittlung von Interviews stehen wir Ihnen jederzeit gerne telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.

Foto von Thea auf Unsplash

Zentrale Rufnummer für Presseanfragen:
Tel. +49 30 405085-333

Das Öko-Institut auf einen Blick – Daten & Fakten

(Foto von Thea auf Unsplash)

 

Das Öko-Institut in den Medien - Aktuelle Beispiele

Das Öko-Institut im SPIEGEL (06.09.2025)
Wird die KI bald zu mächtig für uns Menschen?

Das Öko-Institut bei Quarks im WDR 5 (05.09.2025)
Mini-AKWs

Das Öko-Institut im Deutschlandfunk (29.08.2025)
Welche Umweltfolgen hat Kernenergie?

  • Infografik zu Wasserrisiken entlang der Lieferkette

    Wasserrisiken entlang der Lieferkette

    Bild 09.09.2025 1,11 MB
    Wasser ist eine zentrale Lebensgrundlage für Menschen, Natur und Wirtschaft. Doch die Ressource steht weltweit unter Druck: Veränderte Niederschläge, Extremwetterereignisse und der wachsende Wasserbedarf durch Landwirtschaft, Industrie und Haushalte führen zu Knappheiten und Verschmutzung. Weltweit agierende Unternehmen berücksichtigen Wasserrisiken jedoch bislang kaum systematisch, obwohl gerade in den globalen Lieferketten erhebliche Gefahren bestehen. Eine aktuelle Studie des Öko-Instituts zeigt, dass der strategische Stellenwert von Wasser häufig noch gering ist.
  • Infografik, die zeigt, wieso Haushalte mit geringerem Einkommen prozentual mehr Geld für Nahrungsmittel ausgeben

    Wie das Einkommen die Nahrungsmitteleinkäufe beeinflusst

    Bild 12.08.2025 870,17 KB
    Haushalte mit niedrigem Einkommen sind stärker durch Nahrungsmittelausgaben belastet. Obwohl sie weniger Lebensmittel kaufen, geben sie prozentual deutlich mehr von ihrem Einkommen dafür aus.
  • Infografik des Öko-Instituts zeigt, dass sich eine energetische Sanierung bei Förderung finanziell lohnt. Sie vergleicht die monatlichen Wärmekosten pro Quadratmeter Wohnfläche eines Einfamilienhauses in vier Szenarien: bestehende Erdgasheizung, neue Erdgasheizung ohne Dämmung, Sanierung auf Effizienzhaus-70-Standard mit Wärmepumpe bei 25 % bzw. 45 % Förderung. Ohne Förderung steigen die Kosten deutlich, bei geförderter Sanierung sinken sie – besonders mit 45 % Förderung. Die Grafik enthält gestapelte Balken mit Investitionskosten, Energie- und CO₂-Kosten sowie Förderanteilen.

    Energetische Sanierung lohnt sich bei Förderung

    Bild 25.04.2025 1,51 MB
    Die Grafik zeigt die monatlichen Wärmekosten eines Einfamilienhauses je Quadratmeter Wohnfläche – mit und ohne energetische Sanierung. Sie vergleicht eine einfache Instandsetzung ohne Dämmung und mit neuer Erdgasheizung mit einer umfassenden Sanierung auf Effizienzhaus-70-Standard inklusive Luft-Wasser-Wärmepumpe.