Projekte
Jährlich bearbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts mehr als 350 nationale und internationale Projekte in den Arbeitsgebieten Chemikalienmanagement und Technologiebewertung, Energie und Klimaschutz, Immissions- und Strahlenschutz, Landwirtschaft und Biodiversität, Nachhaltigkeit in Konsum, Mobilität, Ressourcenwirtschaft und Unternehmen, Nukleartechnik und Anlagensicherheit sowie Recht, Politik und Governance. Eine Übersicht über unsere Studien, Gutachten und weitere Veröffentlichungen finden Sie in unserer Publikationsdatenbank.
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Erstellung eines (Kurz-)Gutachtens zur fachlichen Beratung des Landkreises Cuxhaven zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle
Fachliche Beratung des Landkreises Cuxhaven zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager.
Prüfung der Bewertung einzelner Teilgebiete auf Grundlage des Zwischenberichts Teilgebiete der BGE mbH
Anwendung der künstlichen Intelligenz (KI) für die Standortauswahl von tiefen geologischen Endlagern
Methoden der künstlichen Intelligenz (KI; Artificial Intelligence, AI), des maschinellen Lernens (ML), Deep Learning (DL) und Big Data Anwendungen können bei der Auswertung der großen Datensätze im Standortauswahlverfahren für ein…
Fachliche Beratung des Landkreises Wesermarsch zu den Ergebnissen des Zwischenberichtes Teilgebiete im Standortwahlverfahren für ein Endlager
Verbundprojekt: Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben (RecTecKA) - Teilprojekt: Projektkoordination sowie ökologische und radiologische Bewertungen
Fachliche Beratung des Landkreises Rotenburg (Wümme) zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager
Fachliche Beratung des Landkreises Emsland zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager
Im Landkreis Emsland wurden unter anderem drei Salzstöcke als mögliche Teilgebiete im Auswahlverfahren für einen Endlagerstandort für hochradioaktive Abfälle benannt. Der Landkreis Emsland wird vom Öko-Institut hinsichtlich der…
Verfolgung und Aufbereitung des Standes von Wissenschaft und Technik bei alternativen Entsorgungsoptionen für hochradioaktive Abfälle (altEr)
Als Grundlage für ihre Empfehlung hat die deutsche Endlagerkommission verschiedene Endlageroptionen vorgestellt und bewertet und sich im Standortauswahlgesetz zur geologischen Tiefenlagerung verpflichtet. Ziel des Projektes ist es, im…
Beratung der Entsorgungsbetriebe Lübeck in Zusammenhang mit der Ablagerung freigegebener Abfälle aus dem KKW Brunsbüttel auf der Deponie Niemark
Freigegebene Abfälle aus dem KKW Brunsbüttel sollen auf Wunsch des Umweltministeriums Schleswig-Holstein auf der Deponie Niemark der Stadt Lübeck abgelagert werden. Das Öko-Institut berät den Deponiebetreiber fachlich und führt…
Umsetzung internationalen Regelwerks im deutschen Regelwerk für kerntechnische Ver- und Entsorgungseinrichtungen
Mitwirkung im AP 3 Processing Report
Die Western European Nuclear Regulator Association (WENRA), ein Zusammenschluss von europäischen Aufsichtsbehörden, strebt eine Harmonisierung des Regelwerks an. Deutschland hat sich verpflichtet, die Harmonisierung in das eigene…
Weiterentwicklung des Standes von Wissenschaft und Technik bei der Sicherheit der Behandlung bestrahlter Brennelemente, Wärme entwickelnder radioaktiver Abfälle und radioaktiver Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung
Entwicklung eines methodischen Bewertungsansatzes zur Analyse der Einflussfaktoren und der Bedeutung eines Zwischenlagers für abgebrannte Brennelemente für eine Region
Die Arbeiten des Öko-Instituts in den vorangegangenen Vorhaben haben gezeigt, dass eine Verlängerung von Zwischenlagerung über die genehmigten 40 Jahre hinaus einerseits Auswirkungen auf den Betrieb eines Zwischenlagers sowohl in…
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber)
Das Standortauswahlgesetz (StandAG) regelt die einzelnen Verfahrensschritte für eine wissenschaftlich fundierte, partizipative und transparente Suche und Auswahl eines Standorts für die sichere Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in…
Unterstützung im Rahmen des Forschungsvorhabens 4720E03510 "Verifikation und Adaption von Rahmenbedingungen zur Bestimmung von Freigabewerten"
Modellierungen und Parameterwerte, die der Herleitung der Freigabewerte der Strahlenschutzverordnung zugrunde liegen, werden an ausgewählten Beispielen mit der Praxis der Freigabe verglichen. Bei relevanten Abweichungen wird…
Unterstützung des BASE bei der Prozessanalyse des Standortauswahlverfahrens (PaSta)
In dem 15-monatigen Forschungsprojekt analysiert das Öko-Institut e.V. mit dem Unterauftragnehmer Becker Büttner Held (BBH) die grundlegenden gesetzlichen Rahmenbedingungen des Standortauswahlverfahrens, die maßgeblich den Ablauf des…
TRANSENS - Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland
Die Entsorgung nuklearer Abfälle ist wissenschaftlich anspruchsvoll und gesellschaftlich kontrovers. Bei TRANSENS bringen wir Wissenschaftler*innen mit Bürger*innen zusammen und möchten im Rahmen des Projektes
- die …
Längerfristige trockene Zwischenlagerung von abgebrannten Brennelementen und verglasten hochradioaktiven Abfällen
Im Vorhaben wird die internationale Diskussion über das Sicherheitsmanagement bei der Zwischenlagerung aktualisiert. Insbesondere werden Fragen des Wissensmanagements und des Kompetenzerhalts von Betreibern und Behörden im Hinblick auf…
Wegemanagement bei der Entsorgung hoch radioaktiver Abfälle in Deutschland
Das Projekt verfolgt das Ziel, Handlungsoptionen und Handlungsbedarfe in Bezug auf die Entsorgungswege für abgebrannte Brennelemente und hochradioaktive Abfälle aufzuzeigen. Es will damit eine Basis schaffen, die Integration der…
Neue Beteiligungskonzepte zu den nach § 26 und § 27 StandAG zu erlassenden Verordnungen bezüglich der Sicherheitsanforderungen für die Endlagerung und der Anforderungen zur Durchführung der vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen
Im Rahmen des Verordnungsgebungsverfahrens zu den nach §§ 26 und 27 StandAG zu erlassenden Verordnungen sollen Verbände und interessierte Bürgerinnen und Bürger gemeinsam beteiligt werden. Im Rahmen der Erarbeitung eines…