Nachhaltige Ernährung ist das Thema unserer ersten eco@work im Jahr 2014. Was gibt es Neues zu sagen neben dem bekannten Mantra der Ökobewegung „bio – regional – saisonal“? Dass es in jedem Fall ökologische und auch gesundheitliche Vorteile hat, biologisch erzeugte Nahrungsmittel einzukaufen, die regionale Landwirtschaft zu unterstützen und Produkte der Saison zu essen, zweifeln wir in diesem Heft nicht an. Zumal sie meist auch besser schmecken als die Erzeugnisse aus dem Gewächshaus und es für mich einfach toll ist, Erdbeeren dann zu essen, wenn sie richtig reif sind. Doch stimmen all die „Glaubenssätze“ der „Ökos“ wirklich? Und sollten wir uns auf den oben genannten Dreisatz beschränken, wenn wir von nachhaltiger Ernährung sprechen? Oder braucht es nicht vielmehr einen umfassenderen Blick, den wir als wissenschaftliches Institut leisten können und auch wollen?
Sie kennen…
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