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Stellungnahme: Strommarktdesign für die Energiewende

Mit dem Energiekonzept von 2010/2011 hat sich Deutschland zum Ziel gesetzt, die Energieerzeugung weitgehend ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe zu gestalten. Für die Stromversorgung bedeutet dies die nahezu vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien.

Mit dem Energiekonzept von 2010/2011 hat sich Deutschland zum Ziel gesetzt, die Energieerzeugung weitgehend ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe zu gestalten. Für die Stromversorgung bedeutet dies die nahezu vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien. Die heutigen Strukturen des Strommarktes bilden jedoch für eine solche Transformation keine belastbare ökonomische Grundlage.

Für den Unterausschuss „Begleitung der Energiewende in Rheinland-Pfalz“ des Landtags Rheinland-Pfalz hat der Forschungskoordinator für Energie- und Klimapolitik des Öko-Instituts, Dr. Felix Chr. Matthes, eine umfangreiche Stellungnahme „Ein neues Strommarktdesign für die Energiewende“ verfasst. Darin diskutiert er die anstehenden Veränderungen des Strommarktdesigns sowohl für das konventionelle Segment des Strommarktes als auch für die Stromerzeugung auf Basis erneuerbarer Energien und beschreibt konkrete Reformschritte.

Stellungnahme „Ein neues Strommarktdesign für die Energiewende“ von Dr. Felix Chr. Matthes zur Anhörung des Unterausschusses „Begleitung der Energiewende in Rheinland-Pfalz“ des Landtags Rheinland-Pfalz am 20. November 2013

Ansprechpartner

Dr. Felix Chr. Matthes
Forschungs-Koordinator Energie- und Klimapolitik
Öko-Institut e.V., Büro Berlin
Tel. 030-405085-380
<link>E-Mail Kontakt