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Mitreden bei der Endlagerung radioaktiver Stoffe

Öko-Institut befragt Bürgerinnen und Bürger zum geplanten Endlager in Morsleben Das Öko-Instituts befragt im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz die Bürgerinnen und Bürger der Region Morsleben zur Stilllegung des dortigen Endlagers. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojektes soll so erforscht werden, wie die betroffene Öffentlichkeit Informationen über endlagerbezogene Aktivitäten wahrnimmt, welche Wünsche hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung bestehen und welche Erwartungen bzw. Befürchtungen die Menschen haben. Die Bürgerbefragung ist inzwischen abgeschlossen.

Öko-Institut befragt Bürgerinnen und Bürger zum geplanten Endlager in Morsleben

Das Öko-Instituts befragt im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz die Bürgerinnen und Bürger der Region Morsleben zur Stilllegung des dortigen Endlagers. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojektes soll so erforscht werden, wie die betroffene Öffentlichkeit Informationen über endlagerbezogene Aktivitäten wahrnimmt, welche Wünsche hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung bestehen und welche Erwartungen bzw. Befürchtungen die Menschen haben.

Das Öko-Instituts befragt im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz die Bürgerinnen und Bürger der Region Morsleben zur Stilllegung des dortigen Endlagers. Im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojektes soll so erforscht werden, wie die betroffene Öffentlichkeit Informationen über endlagerbezogene Aktivitäten wahrnimmt, welche Wünsche hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung bestehen und welche Erwartungen bzw. Befürchtungen die Menschen haben. Ziel ist es, Einschätzungen interessierter Bürgerinnen und Bürger über die Informationslage zu erhalten sowie Raum für Kommentare zu geben. Erfahrungen aus ähnlichen Verfahren zur Stilllegung von Endlagern im Ausland bestätigen, dass transparente Prozesse zur Standortauswahl und Genehmigung eines Endlagers sowie ein intensiver Austausch mit der Öffentlichkeit dazu beitragen können, dass Entscheidungen zur Errichtung eines Endlagers in weitgehendem Konsens mit der betroffenen Bevölkerung getroffen werden können. Das Forschungsvorhaben ist Bestandteil des „Umweltforschungsplans 2009“ des Bundesumweltministeriums und wird vom Bundesamt für Strahlenschutz betreut.

Eine Kurzbeschreibung des Forschungsvorhabens „Untersuchungen zum Umgang mit Betroffenen in Regionen mit endlagerbezogenen Aktivitäten“ können Sie hier >>> herunter laden.

Ansprechpartnerinnen:

Beate Kallenbach-Herbert
Leiterin des Institutsbereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit
Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt
Telefon: +49-6151/8191-19, <link>E-Mail Kontakt

Katja Hünecke Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Institutsbereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit Öko-Institut e.V., Büro Darmstadt Telefon: +49-6151/8191-32, E-Mail Kontakt