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Vor der Cebit: Öko-Institut appelliert an IT-Industrie
Energieeffiziente Computer, Monitore und Drucker helfen beim Klimaschutz Mit einem dringenden Appell wendet sich das Freiburger Öko-Institut jetzt an die IT-Industrie: „Wir rufen alle IT-Unternehmen dazu auf, verstärkt energieeffiziente Computer, Monitore und Drucker zu entwickeln und zu verkaufen. Zudem wünschen wir uns, dass die IT-Industrie ihre Kunden sehr viel besser über die Möglichkeiten des Energiesparens informiert“, sagt Dr. Dietlinde Quack, IT-Expertin bei Deutschlands führendem Umweltforschungsinstitut, dem Öko-Institut. Wenige Tage bevor in Hannover mit der Cebit die wichtigste Messe für die digitale Industrie ihre Tore öffnet, weisen die WissenschaftlerInnen am Öko-Institut damit auf die Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien für den Klimaschutz hin. Weiterlesen
Product Carbon Footprint Pilotprojekt startet in Deutschland.
Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bietet ausgewählten Unternehmen Teilnahme am Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland an. Unternehmen wird im Rahmen eines Pilotprojekts die Möglichkeit geboten, für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen zu ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Weiterlesen
Product Carbon Footprint Pilotprojekt startet in Deutschland
Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bietet ausgewählten Unternehmen Teilnahme am Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland an. Unternehmen wird im Rahmen eines Pilotprojekts die Möglichkeit geboten, für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen zu ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Weiterlesen
Ökostrom bei EcoTopTen: Zuverlässige Orientierung für VerbraucherInnen
Nur solche Angebote sind empfehlenswert, die den Ausbau erneuerbarer Energien wirksam fördern / Aktuelle Marktübersicht jetzt online Die anhaltende Debatte um die Auswirkungen des Klimawandels haben viele VerbraucherInnen sensibilisiert und die Bereitschaft, einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ist groß. Eine einfache Maßnahme ist der Wechsel zu einem Ökostromanbieter. Aber welche Angebote haben tatsächlich einen hohen Umweltnutzen? Durch die jüngsten Diskussionen darüber sind VerbraucherInnen verunsichert. Die Informationskampagne EcoTopTen bietet jedoch zuverlässige Orientierung. Denn „Ökostromangebote, die EcoTopTen empfiehlt, tragen dazu bei, dass der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien am gesamten Strommix tatsächlich wächst und Strom aus konventionellen Energien verdrängt wird“, sagt Martin Möller vom Öko-Institut. „Aus Umweltsicht ist dies das entscheidende Kriterium. Die Bezeichnung „Grüner Strom“ allein reicht leider nicht.“ Weiterlesen
Ökostrom bei EcoTopTen: Zuverlässige Orientierung für Verbraucher
Aktualisierte Marktübersicht jetzt online Die anhaltende Debatte um die Auswirkungen des Klimawandels haben viele VerbraucherInnen sensibilisiert und die Bereitschaft, einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ist groß. Eine einfache Maßnahme ist der Wechsel zu einem Ökostromanbieter. Aber welche Angebote haben tatsächlich einen hohen Umweltnutzen? Durch die jüngsten Diskussionen darüber sind VerbraucherInnen verunsichert. Die Informationskampagne EcoTopTen bietet jedoch zuverlässige Orientierung. Denn „Ökostromangebote, die EcoTopTen empfiehlt, tragen dazu bei, dass der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien am gesamten Strommix tatsächlich wächst und Strom aus konventionellen Energien verdrängt wird“, sagt Martin Möller vom Öko-Institut. „Aus Umweltsicht ist dies das entscheidende Kriterium. Die Bezeichnung „Grüner Strom“ allein reicht leider nicht.“ Weiterlesen
Risiko Pestizide
Öko-Institut fordert besseres Qualitätsmanagement beim Obst- und Gemüseanbau Gespritzte Paprika aus Spanien? Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Erdbeeren? Regelmäßig geraten Lebensmittel, die mit gefährlichen Mengen an Pestiziden belastet sind, in die Schlagzeilen. „Im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes ist es daher dringend notwendig, das Qualitätsmanagement im Obst- und Gemüseanbau zu verbessern“, sagt Dr. Ulrike Eberle, Expertin für nachhaltige Ernährung am Öko-Institut. „Pestizide mit besonders kritischen Stoffeigenschaften gehören nicht auf den Acker.“ Jetzt erstellen die WissenschaftlerInnen im Auftrag der Handelskette Edeka eine Ausschlussliste für solche besonders kritischen Pflanzenschutzmittel beim Obst- und Gemüseanbau. Erste Ergebnisse werden zur Jahresmitte erwartet und sollen als Vorgabe an die Produzenten bei der Anbauplanung bereits für die kommende Saison 2009 genutzt werden. Weiterlesen
E-TRACK: Where does network electricity come from?
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Universität Freiburg gründet neues Zentrum für Erneuerbare Energien
Öko-Institut ist externer Partner Vernetzen, kooperieren, exzellent ausbilden, praxisnah und lösungsorientiert forschen – so lassen sich zentrale Ziele des neuen Zentrums für Erneuerbare Energien zusammenfassen, das die Universität Freiburg gegründet hat, um den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben. Mit im Boot sind nicht nur sieben von elf Fakultäten der Freiburger Uni, sondern auch exzellente Einrichtungen außerhalb der Universität mit Bezug zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienztechnologien. So wird sich das Öko-Institut im Bereich Klimaschutz und Energie aus ökonomischer und politischer Sicht am Forschungszentrum beteiligen, unter anderem durch Betreuung studentischer Arbeiten und von Graduiertenkollegs. Weiterlesen