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Kommt es zur Stromlücke?

Diskussionsbeitrag zu einer aktuellen Debatte Das vermeintliche Spannungsfeld zwischen einer klimagerechten und nachhaltigen Umgestaltung des Energiesystems und der Versorgungssicherheit steht wieder hoch auf der politischen Agenda. Werden die Lichter ausgehen, wenn aus der Kernenergie ausgestiegen wird und es nicht zu einem massiven Ausbau der Kohleverstromung kommt? Wie werden sich der Ausbau der erneuerbaren Energien und die geplanten Maßnahmen zur Erhöhung der Stromeffizienz auf die Versorgungauswirken? Kommt es bereits in den nächsten Jahren zur „Stromlücke"? Dr. Hans-Joachim Ziesing, vormaliger Leiter der Abteilung Energie, Verkehr und Klima am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, und Dr. Felix Chr. Matthes,Koordinator des Bereichs Energie & Klimaschutz am Öko-Institut, haben zu diesen Fragen einen ausführlichen Diskussionsbeitrag verfasst. Sie beschreiben die verschiedenen Aspekte, die bei der aktuellen Diskussion der „Stromlücke" berücksichtigt werden müssen, analysieren die aktuellen Strommarktentwicklungen und diskutieren die sich daraus ergebenden Handlungsoptionen und -notwendigkeiten. Zum Download des Arbeitspapiers geht es hier. Weiterlesen

Kommt es zur Stromlücke?
 
Pressemeldung

Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland / dm-drogerie markt, FRoSTA, Henkel, Tchibo, T-Home und Tetra Pak engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints

Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 starten die sechs Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Das gemeinsame Pilotprojekt der sechs Unternehmenspartner aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter startet am 15. April mit einem öffentlichen Symposium in Berlin. Weiterlesen

Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland / dm-drogerie markt, FRoSTA, Henkel, Tchibo, T-Home und Tetra Pak engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints
 
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Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland / dm-drogerie markt, FRoSTA, Henkel, Tchibo, T-Home und Tetra Pak engagieren sich im Rahmen eines Pilotprojekts zur Ermittlung so genannter Product Carbon Footprints

Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 starten die sechs Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Das gemeinsame Pilotprojekt der sechs Unternehmenspartner aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter startet am 15. April mit einem öffentlichen Symposium in Berlin. Weiterlesen

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Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland

Öffentliches Symposium am 15. April in Berlin / Öko-Institut ist dabei Zu einem öffentlichen Symposium lädt ein Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 am Dienstag, 15. April 2008, ab 13 Uhr, nach Berlin ein. Im Hotel Schweizerhof, Budapester Straße 25, 10787 Berlin, präsentieren die beteiligten Institutionen das Pilotprojekt Product Carbon Footprint und stellen zudem die sechs teilnehmenden Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter vor. Eine kurzfristige Anmeldung ist noch möglich unter bilabel(at)thema1.de. Weiterlesen

Sechs Unternehmen starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland
 
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Vortragsabend im Darmstädter Büro des Öko-Instituts

40 Interessierte stellen Fragen rund um die Themen Bioenergie und Fußball-WM Das Öko-Institut hat am gestrigen Dienstagabend Interessierte und Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung mit Vorträgen und anschließender Diskussion in das Darmstädter Büro eingeladen. Es waren rund 40 Gäste anwesend, darunter auch Vorstandsmitglied Dr. Wolfgang Brühl sowie die ehemalige Vorstandssprecherin Hannegret Hönes. Den einführenden Worten von Michael Sailer, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter des Darmstädter Büros, folgten Vorträge über die konfliktreichen Themenfelder Bioenergie und Biodiversität sowie zum Nachhaltigkeitskonzept „Green Goal“, das am Beispiel der Fußball-WM 2006 erläutert wurde. Weiterlesen

Vortragsabend im Darmstädter Büro des Öko-Instituts
 
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Energieverbrauch und Klimaschutz bis 2030: Welche Entwicklungen sind denkbar?

Öko-Institut entwirft mit weiteren Partnern drei verschiedene politische Szenarien Wie entwickelt sich der Energieverbrauch bis zum Jahr 2030? Welche Treibhausgasemissionen entstehen dadurch? Diese Frage haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts gemeinsam mit weiteren Partnern in einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes beantwortet. Darin haben sie drei unterschiedliche politische Szenarien entwickelt. Das Ergebnis der Studie: Bis 2030 ließen sich 54 Prozent der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990 einsparen. „Allerdings nur, wenn die Bundesregierung über das in Meseberg beschlossenen Klimaschutzpaket weitere Maßnahmen ergreift“, sagt Energieexperte Ralph O. Harthan vom Öko-Institut. Weiterlesen

Energieverbrauch und Klimaschutz bis 2030: Welche Entwicklungen sind denkbar?
 
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Carbon Footprint von Produkten – Methodik und Kommunikation

Fachtagung am 28. April in Berlin Im Rahmen der allgemeinen Diskussion über Klimaschutz haben Vorschläge zur Erfassung und zum Labelling des „Carbon Footprint“ von Produkten und Dienstleistungen, aber auch von Unternehmen, ein erhebliches Gewicht bekommen. Allerdings werden derzeit viele verschiedene Ansätze gewählt und auch kommuniziert. Eine Vergleichbarkeit ist selten gegeben und der Verbraucher kann hierdurch schnell verunsichert werden. Die Grundzüge des Carbon-Footprint-Konzepts und Methode(n) zur Bilanzierung des Carbon Footprint stehen daher im Mittelpunkt der Fachtagung „Carbon Footprint von Produkten“, zu der das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt am Montag, 28. April 2008 in das Presse- und Besucherzentrum der Bundesregierung in Berlin einladen. Weiterlesen

Carbon Footprint von Produkten – Methodik und Kommunikation
 
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Öko-Institut in Darmstadt lädt zum Vortragsabend ein

Zu einem Vortragsabend lädt das Öko-Institut in Darmstadt am Dienstag, 8. April 2008, um 18.30 Uhr, Rheinstraße 95, 5. OG, 64295 Darmstadt, alle Interessierten ein. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm gibt es unter www.oeko.de/dialog. Auf dem Programm stehen zwei informative Kurz-Referate: Im Vorfeld der UN-Biodiversitätskonferenz, zu der sich die Staatengemeinschaft Mitte Mai in Bonn trifft, dreht sich im Beitrag von Dr. Klaus Hennenberg alles rund um das Thema nachhaltige Nutzung von Biomasse: „Bioenergie und Biodiversität: Konflikte und Herausforderungen“. Ganz im Zeichen der Fußball-EM und von Olympia steht der zweite Vortrag „Green Goal: Auf dem Weg zur WM 2010 nach Südafrika“: Daniel Bleher erläutert, wie sich Sportgroßveranstaltungen umweltfreundlich planen und umsetzen lassen. Weiterlesen

Öko-Institut in Darmstadt lädt zum Vortragsabend ein