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Variation der Parametersätze der radioökologischen Modellierung mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode

Risikobetrachtung für eine längerfristige Offenhaltung der Schachtanlage Asse II

Das Öko-Institut hat sich im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in verschiedenen Untersuchungen mit Berechnungen zum Radionuklidtransport im Deckgebirge und zur sich daraus ergebenden potenziellen Strahlenexposition der Bevölkerung durch ein Auspressen von radioaktiv kontaminierter Lösung aus der Schachtanlage Asse II befasst. In der hier vorliegenden Studie wurde ein Verfahren entwickelt und erprobt, mit dem eine probabilistische radiologische Konsequenzenanalyse möglich ist. Dazu wurde unter Mitarbeit des Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal eine Parametervariation mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode durchgeführt.