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Methodenpapier zur Bewertung von KWK-Anlagen in mittelfristiger Perspektive bis 2030

In diesem Dokument wird eine Methodik zur Bewertung der KWK-Technologie hinsichtlich der CO2-Einsparungen beschrieben. Dabei wird das methodische Vorgehen detailliert erläutert. Der Fokus liegt dabei auf der theoretischen Betrachtung der Verdrängungswirkung der KWK-Erzeugung bis zum Jahr 2030 und einem anschließenden Ausblick bis 2050. Die CO2-Einsparung von KWK-Anlagen ergibt sich vor allem aus dem Ersatz von ungekoppelter Strom- und Wärmeerzeugung und ist umso größer, je CO2-intensiver das ungekoppelte Erzeugungssystem ist.