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Kreisverkehr statt Einbahnstraße

Auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft sind noch viele Schritte zu gehen, auf nationaler ebenso wie auf europäischer Ebene. Gefordert sind die Konsumenten ebenso wie die Wirtschaft und nicht zuletzt die Politik – das zeigt die aktuelle eco@work.

Auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft sind noch viele Schritte zu gehen, auf nationaler ebenso wie auf europäischer Ebene. Gefordert sind die Konsumenten ebenso wie die Wirtschaft und nicht zuletzt die Politik – das zeigt die aktuelle eco@work.

Die März-Ausgabe „Kreisverkehr statt Einbahnstraße“ befasst sich mit nationalen Ansätzen und Maßnahmen für eine nachhaltigere Abfallwirtschaft ebenso wie mit europäischen Strategien. Wir werfen einen Blick auf das neue Wertstoffgesetz, dessen Arbeitsentwurf das Bundesumweltministerium im Herbst 2015 präsentiert hat, sowie auf die Strategie der EU-Kommission zur Circular Economy. Im Interview mit Stéphane Arditi von European Environmental Bureau (EEB) haben wir außerdem über die Frage gesprochen, wie sich eine Zero Waste Society erreichen lässt und welchen Beitrag ökologisches Design leisten kann.

Lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe der eco@work Kreisverkehr statt Einbahnstraße: Wie funktioniert eine nachhaltige Abfallwirtschaft?

Kontakt

Mandy Schoßig
Leiterin Referat Öffentlichkeit & Kommunikation
Öko-Institut e.V., Büro Berlin

Tel.: +49 30 405085-334
E-Mail: m.schossig@oeko.de