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Sport : Umwelt – ein Freundschaftsspiel

Die neue eco@work ist online Fußball-Weltmeisterschaft, -Europameisterschaft, Olympia: Sportevents sind ein wichtiger Bestandteil unseres Kulturlebens, doch sie belasten gleichzeitig auch die Umwelt. Muss das so sein? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Ausgabe von eco@work, die heute erschienen ist. Bereits zur Fußball-WM 2006 zeigte das Öko-Institut mit dem Umweltkonzept „Green Goal“ erfolgreich, dass Sport und Ökologie keine Gegensätze sind, sondern zusammen gehören. Was sich seitdem getan hat und was noch zu tun ist, damit Sportgroßveranstaltungen zukünftig nicht mehr auf Kosten der Umwelt stattfinden, darüber wird in dem Heft ausführlich berichtet. Zudem haben wir Christian Pladerer zum Nachhaltigkeitskonzept für die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz interviewt und stellen das neue Green-Goal-Konzept für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika vor. Hier kommen Sie zu der neuen Ausgabe.

Die neue eco@work ist online

Fußball-Weltmeisterschaft, -Europameisterschaft, Olympia: Sportevents sind ein wichtiger Bestandteil unseres Kulturlebens, doch sie belasten gleichzeitig auch die Umwelt. Muss das so sein? Mit dieser Frage beschäftigt sich die neue Ausgabe von eco@work, die heute erschienen ist.

Bereits zur Fußball-WM 2006 zeigte das Öko-Institut mit dem Umweltkonzept „Green Goal“ erfolgreich, dass Sport und Ökologie keine Gegensätze sind, sondern zusammen gehören. Was sich seitdem getan hat und was noch zu tun ist, damit Sportgroßveranstaltungen zukünftig nicht mehr auf Kosten der Umwelt stattfinden, darüber wird in dem Heft ausführlich berichtet. Zudem haben wir Christian Pladerer zum Nachhaltigkeitskonzept für die Fußball-EM 2008 in Österreich und der Schweiz interviewt und stellen das neue Green-Goal-Konzept für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika vor. <link e-paper sport-umwelt-ein-freundschaftsspiel>Hier >> kommen Sie zu der neuen Ausgabe.

In dem Heft lesen Sie auch über das Pilotprojekt „Carbon Footprint“, das die Klimabilanz von ausgewählten Produkten ermitteln will. Sie erfahren von den Möglichkeiten klimafreundlicher Lebensmitteltransporte und können sich über die wahre Herausforderung der Stromversorgung, die Vorteile nationaler Fischfangquoten und die Risiken von Sonderabfällen informieren. Passend zur Urlaubszeit geben wir eine Antwort auf die Frage: Was wäre eigentlich, wenn Umweltschutz im Urlaub selbstverständlich wird? Für unsere Mitglieder und solche, die es werden möchten, gibt es außerdem die neusten Informationen über unsere Mitgliederkampagne 500plus! jt


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Ansprechpartnerinnen

Christiane Rathmann
Leiterin Referat „Öffentlichkeit & Kommunikation“
E-Mail Kontakt